Du wirst gebraucht! Du kannst helfen oder Hilfe bekommen. Du bist wertvoll und Du wirst geliebt!
Was auch immer es sein mag, das Dich beschäftigt, manchmal reicht es, sich Dinge von der Seele zu schreiben und zu wissen, dass man über alles schreiben darf und es jemanden gibt, den es interessiert, was Du zu sagen hast... Hier gibt es Platz für Deine Gedanken :)
Sei ein Engel für andere und lass andere Dein Engel werden!
Ja vielleicht sollte ich das tun, es läuft doch ganz gut. War gestern bis heute arbeiten und morgen frei und am Montag bis Bis Mittwoch dann Urlaub. Am Montag gehts los. Morgen treffe ich mich mit Britta und meine andere Britta ist krank. Lag im Krankenhaus mit einer Lungenentzündung. Ich bin zufrieden, denn es geht vowärts....
Dieses Jahr war ein Schritt in ein normales Leben auch wenn viel passiert ist. Ganz am Anfang war da der neue Job verbunden mit neuer Wohnung und renovieren und vor allem Nervenzusammenbrüchen. Ich war echt in keiner guten Verfassung, war schnell überfordert, hatte Angst und kam nicht klar an der Arbeit und zu Hause. Die Angst war da die Probezeit nicht zu bestehen und das ich nicht gut genug bin. Ich habe Claudia kennen gelernt, die mir anfangs sehr geholfen hat mir dem Hund und auch so. Wir waren zusammen unterwegs, haben uns gegenseitig unterstützt und waren gute Freunde soweit. Im Juli habe ich dann endlich meine Probezeit bestanden. Das war ein kleiner Meilenstein. Ich habe die Medikation geändert und bin stabiler geworden, ich habe nun mehr Selbstvertrauen und auch die Arbeit läuft besser. Nur mit dem Hund da gab es Probleme ich war überfordert, letztendlich habe ich ihn weg gegeben und ich wollte ihn aber nach zwei Wochen wieder haben. Das war das Aus der Freundschaft zwischen Claudia und mir. Wir waren nicht einer Meinung und nur mit Hilfe meiner Mom hab ich ihn zurück bekommen. Dafür schaut sie mich heute noch nicht einmal mehr an. Wir sind sowas wie Feinde. Dann fragt man sich natürlich in wie weit man Freunde war, wenn man noch nicht einmal eine zweite Chance bekommen hat. Im September kam dann der erste Studierfähigkeitstest wo ich dann tatsächlich auch durchgefallen bin. Das war erstmal sehr traurig. Im September habe ich angefangen mit Reitunterricht und das war auch sehr schön. Es hat sich alles irgendwie ins positive entwickelt. Meine Schwester hat geheiratet und ich war eher traurig als Froh darüber und ja es war schmerzhaft aber ich gönne es ihr. Ich freue mich für sie und das ist wichtig. Mit Kátur läuft es gut, Mittlerweile habe ich auch Island gut verarbeitet ich habe Freunde in Dresden und in Frankfurt besucht, Ich war auf einem Forentreffen, welches ganz nett war und ich habe immer noch Kontakt zu den Leuten aus Island. Im November habe ich dann den Studierfähigkeitstest wiederholt und dieses mal auch bestanden. Nur mein Arbeitgeber hat einen Rückzug gemacht und ich muss mir nun einen zweiten Job suchen. Bzw, eher einen neuen. Nächste Woche erfahre ich ob ich erstmal übernommen werde oder ob ich zum ende des Jahres gehen muss. das wäre sehr schade. Ich mag meine Kollegen. Ich habe mich bis jetzt einfach nur in Göttinge beworben und ich hoffe darauf das ich genommen werde, denn es wäre mein Traumjob dort zu arbeiten. Das war mein Jahresrückblick. Es hat sich viel getan in sachen stabilität. Ich bin gespannt auf das nächste Jahr und ich hoffe es wird besser.
Die letzten Tage an der Arbeti brechen an. Noch eine volle Woche und zwei Tage und dann ziehe ich wieder nach Kassel. Dann heißt es sich wieder bewerben und neu anfangen. Ich bin echt mal gespannt wie das wird. Ich hoffe das ich einen neuen Job finde. drückt mir die Daumen. Das mit dem Führerschein ist nun auch erstmal auf eis. Ich habe auch nur noch vier mal therapie und dann ist es erstmal zu ende.
Es war ein wichtiges Jahr, das dich im Leben weitergebracht hat, wie ich finde. Ich drück dir die Daumen, dass du einen neuen Job bekommst. LG Matthias
Schliesse mich Matthias Worte an Foro Du hast viel erreicht Glaube an dich und du wirst bestimmt etwas neues finden. Lass dich nicht unterkriegen daumen sind gedrückt
Man hat mich gemobbt,geschlagen, vergewaltigt ...doch im Geiste bin ich wieder stark und frei geworden ..ich lasse nicht zu das ihr gewinnt! Gedanken sind frei ...schrei(b) sie raus ...
Malen ist für mich Ausdruck der Gefühle und Therapie. Das Wahrnehmen kleiner Dinge und die in Farben festzuhalten.
Der Weise scheint in seinem Handeln langsam und ist doch schnell, er scheint zögernd und ist doch geschwind; weil er auf die rechte Zeit wartet.
Hatte gestern meinen letzten Tag an der Arbeit und bin heute erfolgreich nach Kassel gezogen. Morgen geht's ummelden und zum Arbeitsamt. Joa... ich bin ganz zufrieden. Es gibt einen neuen anfang.
Weißt Du, Foro, ich habe gerade beim lesen gedacht, dass es vielleicht mal an der Zeit wäre nicht immer etwas Neues anzufangen oder woanders hinzugehen, sondern einfach mal irgendwo anzukommen und Heimat zu finden. Mir ist das auf jeden Fall sehr wichtig geworden in meinem Leben, irgendwo ein Zuhause zu haben und angekommen zu sein. Beziehungen müssen wachsen und dafür braucht es Zeit. Und wenn man ständig umzieht bricht alles vertraute wieder weg und mir zieht das dann schnell den Boden unter den Füßen weg und es fehlt mir der Halt... Ich habe inzwischen Halt und Familie im Glauben und der neuen Gemeinde gefunden. Auch wenn ich die Menschen noch nicht wirklich lange kenne, bedeuten mir einige der Kontakte wirklich schon sehr viel und sie halten mich aufrecht. Geben mir Hoffnung, Halt und Zuversicht... Für mich ist einfach Kassel inzwischen sowas von mein Zuhause geworden, dass ich in absehbarer Zeit nicht wegziehen würde... Auch nicht, wenn ich entgegen jeglicher Erwartungen plötzlich ein tolles Jobangebot bekommen würde, weil ich weiß, dass es mir jeglichen Halt nehmen würde und ich gar nicht mehr die Kraft habe wieder und wieder von Vorne anzufangen... verstehst Du, wie ich das meine?
Wünsche Dir ein gutes Ankommen in Kassel ;-)
Am meisten Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit!
Was die Raupe das Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.
Ja, cita.... ich gebe dir recht und irgendwie ist kassel auch ne art zu hause auch wenn ich viel negatives mit kassel verbinde. Aber ich will als mta fuß fassen und nicht ständig als behinderten-assistentin arbeiten.
Ich danke dir für deine Worte.
Vielleicht bekomm ich auch hier einen Job. Keine Ahnung... Ich muss schauen wo ich lande...
"Heimat ist dort, wo dein Herz hängt"... fällt mir gerade dazu ein. Ich hoffe, dass du eine Heimat findest, wo du Halt und Zuversicht hast. LG Matthias
Huhu, ich habe nun endlich eigenes Internet und das ist toll. Nun muss ich mich so langsam an Bewerbungen und Ordnung dran machen. Ich würde schon gerne in kassel bleiben. Ich hoffe nur das ich hier was kriege.
Sonst geht's mir eigentlich ganz gut. Arbeit läuft. Hund läuft, Pferd läuft, ich laufe.... nur dick bin ich geworden und komme nicht so gut damit klar.
Foro ich gebe Cita recht Vielleicht solltest du mal irgendwo ankommen dich niederlassen.. Du bist wie ein Zigeuner von einem Ort zum anderen. Aber egal wohin man zieht sein Ich kommt immer mit davon kann man nicht weglaufen oder umziehen. Ich denke du kommst dann an wenn du lernst loszulassen und dich kennen zu lernen. Lass das negative Kassel los und gib Kassel die Chance dir zu zeigen wie schön es ist..
Genauso ist es mit uns .. jedes gute das wir tun kommt irgendwann zu einem zurück. Überall ist Sonne und Schatten.. Lerne mit den Schatten umzugehen und laufe nicht vor ihnen weg.
Bewege dich jeden Tag eine Stunde und ich bin sicher dein Gewicht wird sich normalisieren..
Schau mal wie schnell du wieder ein pflegepferd hast das ist toll nimm dir die zeit es kennen zu lernen. Gehe mit ihm spazieren setze dich mal ohne was zu wollen auf seine Weide Schaue seine Körpersprache , lasse ihm zeit auf dich zuzukommen ohne leckerlis und worte.. Putze es .. höre ihm zu .. den nur so wird es lernen dir zu vertrauen.
Versuche jeden Tag für das was du hattest was du hast und noch haben wirst zu bedanken..
Man hat mich gemobbt,geschlagen, vergewaltigt ...doch im Geiste bin ich wieder stark und frei geworden ..ich lasse nicht zu das ihr gewinnt! Gedanken sind frei ...schrei(b) sie raus ...
Malen ist für mich Ausdruck der Gefühle und Therapie. Das Wahrnehmen kleiner Dinge und die in Farben festzuhalten.
Der Weise scheint in seinem Handeln langsam und ist doch schnell, er scheint zögernd und ist doch geschwind; weil er auf die rechte Zeit wartet.
Bei mir geht es so langsam wieder aufwärts. Ich muss viel arbeiten und bin ansonsten beim Pferd. Nächste Woche habe ich einen Termin beim Fotografen für Bewerbungsfotos. Und dann gehts dran ans Bewerben.
Mit dem Hund das klappt auch wieder besser. Und mit dem Pferdchen läuft es auch gut. Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten.
Selbsthilfe und Hilfe durch Schreiben
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17.11.2016 17:04
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